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Lindblad bereitet sich auf Red Bull vor: "Ich mache mir selbst Druck".
- GPblog.com
Für Arvid Lindblad ist der Weg in die Formel 1 völlig offen. Das größte Talent des Red Bull Junior Teams hat nach seinem Titelgewinn in der neuseeländischen Meisterschaft theoretisch genug Punkte, um eine Superlizenz zu erhalten. Jetzt muss er nur noch beweisen, dass der junge Brite (17) tatsächlich einen Platz bei Racing Bulls oder vielleicht sogar bei Red Bull Racing verdient hat.
Dass Lindblad in der nächsten Saison für Campos in der Formel 2 fahren wird, ist klar. Was steht sonst noch für den Briten an? Offiziell ist das noch nicht bekannt, aber es wird erwartet, dass Lindblad in der kommenden F1-Saison für ein FP1 in eines der vier Autos von Red Bull steigt.
Lindblad erwartet außergewöhnliche Dinge von sich selbst
Die Erwartungen der Außenwelt sind auf jeden Fall hoch, das weiß der Brite selbst. Aber von Red Bull Racing - dem Team, das in Lindblad den neuen Max Verstappen sieht - versuchen sie, keinen immensen Druck auf ihren brillanten Nachwuchssportler auszuüben. Konkrete Ziele für die kommende Rennsaison wurden daher nicht besprochen, sagte Lindblad gegenüber verschiedenen Medien, darunter GPblog.
"Nein, nicht dass ich wüsste", sagt Lindblad. "Die Erwartungen sind ziemlich hoch, aber es gibt kein klares, festes Ziel. Ich erwarte eine Menge von mir selbst. Ich mache mir selbst eine Menge Druck. Deshalb konzentriere ich mich darauf, hart zu arbeiten und zu versuchen, konkurrenzfähig zu sein und ein gutes Jahr zu haben, denn wie ich schon gesagt habe, ist das das, was mir die beste Chance gibt [in die F1 zu kommen]."
Wie die Formel 1 beginnen auch die F2-Fahrer/innen ihre Saison 2025 in Australien, wo am Wochenende in Melbourne die ersten Rennen stattfinden.
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Norberto Mujica geschrieben.
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